1. Temperatur regulieren
Gerade in Sachen Heizung und Temperaturregulierung kann man mit kleinen Kniffen schon viel erreichen. Im Schlafraum sollte man nicht mehr als 18 Grad haben, in Fluren reichen sogar 15 Grad. In sonstigen Wohnräumen sind 20 bis 21 Grad sinnvoll. Es gibt viele Leute, die gerade im Schlafzimmer höhere Temperaturen haben, allerdings ist sogar nachgewiesen, dass der Schlaf bei zu hohen Temperaturen leidet. Gleiches gilt auch für Wohnräume, denn man gewöhnt sich schnell an Temperaturen um die 24 Grad, allerdings braucht der Körper diese nicht. Die eigene Gesundheit wird es einem danken, gleichzeitig aber natürlich auch die Umwelt.
2. Ökologischer Waschen
Beim Waschen kann man sehr viel falsch machen und viel Wasser verbrauchen. Es geht dabei aber nicht nur um die reine Häufigkeit der Waschgänge, sondern auch um die dabei verwendeten Mittel. Vor allem starke Waschmittel haben oftmals auch Chemikalien enthalten, die natürlich alles andere als umweltbewusst sind. Natürlich bringen sie im Gegenzug eine starke Leistung mit sich, sodass viele nicht darauf verzichten wollen. Es gibt mittlerweile aber auch viele Alternativen, die von der Leistung her zumindest in eine gute Richtung gehen. So kann man z.B. Bio Waschnüsse ausprobieren, die immer mehr im Kommen sind. Die Schalen der Waschnüsse kann man je nach Produkt für 3 bis 4 Waschgänge zur Wäsche hinzugeben und diese haben einen ähnlichen Effekt, wie chemisches Waschmittel, sind aber natürlich viel besser für die Umwelt.
3. Besser und effizienter kochen
Wer regelmäßig kocht, kann mit ein paar Tipps ebenfalls der Umwelt einen Gefallen tun. So kann man beim Aufkochen von Wasser den Deckel auf den Topf machen, denn so kocht das Wasser schneller und man hat Energie gespart. Wer noch mehr sparen möchte, kann zum Aufkochen von Wasser einen elektrischen Wasserkocher nutzen. Das geht noch schneller und verbraucht noch weniger Energie. Im Ofen sieht es ähnlich aus. Ober- und Unterhitze wird von den meisten empfohlen, mit Umluft kommt man aber deutlich schneller ans Ziel.
4. Wasser sparen
Wasser sollte man grundsätzlich sparen wo auch immer es geht. Viele lassen z.B. beim Zähneputzen das Wasser laufen, was keinen Sinn erfüllt sondern lediglich eine Gewohnheit ist. Andere gehen sehr gerne Baden und verbrauchen dadurch viele Liter Wasser, während man mit einer schnellen Dusche viel Wasser und Geld sparen könnte.
5. Keinen Föhn nutzen
Im Winter macht ein Föhn nach dem Duschen durchaus Sinn, denn man sollte bei kalten Temperaturen nicht mit nassen Haaren herumlaufen. Fakt ist aber auch, dass ein Föhn sehr viel Strom benötigt und gerade bei langen Haaren muss dieser sehr lange laufen, bis die Haare trocken sind. Im Sommer könnte man jedoch sehr gut auf den Föhn verzichten, denn bei hohen Temperaturen und der Sonne trocknen die Haare auch ohne einen Föhn sehr schnell.