Fallen im Herbst Band- oder Blattsägen?
Der Herbst ist in vielerlei Hinsicht eine schwer zu ertragende Jahreszeit. Die verschiedensten Dinge fallen herunter und fliegen in der Gegend umher. Auf der dankenswerterweise eingerichteten reichhaltig ausgestatteten Internetseite https://www.mapalu.pl/ogrodzenia-panelowe-gdynia/ scheint man die Sache und die Sachen einigermaßen in den Griff zu bekommen. Alles scheint am richtigen Orte verstaut, vernagelt, verschweißt, verbetoniert zu sein. Alles soll einige Jahrhunderte – nun gut: vielleicht reichen in der heutigen Zeit schon einige Jahrzehnte, oder doch zumindest bis zum nächsten Modeumschwung – halten, das schwebt zumindest dem wackeren Investeur und der wackerin Investeurin vor. Mithilfe von professionellen Band- und Blattsägen kann man nicht alles ringsumher in Reichweite Befindliche kurz und klein und in die passende Paßform schneiden. Sollen sich doch die Nachbarn einen abfrieren und abneiden, wenn sie in starrer Wintersnacht unseren neuen Zaun begutachten kommen. (Die sind nämlich mithilfe eines Laserstrahls geschnitten.)
Sollte man Bleche oder Bäche biegen?
Was man nicht alles für Ideen bekommt, wie man seinen Garten (und, ehrlich gesagt: in Nachbars Garten wär's ja ebenfalls dringend nötig) verschönern und auf Vordermensch bringen könnte. Der Spickzettel auf https://www.mapalu.pl/ciecie-laserem-gdynia/ läßt tief blicken, bücken und biegen. Im kaschubischen Rheda weiß man sehr wohl, wie mithilfe eines geschliffenen und geölten Spezialsägeblattes gelaserschnitten wird. Da werden nach generalstabsmäßiger Vorbereitung Rinnsale und Bäche, Teiche und sonstige Gewässer angelegt, aber auch munter Metallzäune entworfen, projektiert, stilisiert und hinfixiert. Schließlich und endlich besteht hier die einmalige sowie doppelt- und dreifache Gelegenheit, etwas für das Auge Reizvolles und für die Sicherheitsbedenken Beruhigendes zu errichten und allfällige Schlupflöcher für rückfällige Eindringlinge abzudichten.
Sollte man Fräsen oder Fresien gießen?
Über Geschmack läßt sich trefflich streiten, die Gestaltungsfreiheit an sich ist aber durchaus ein löbliches Privileg. Am Wichtigsten wäre es eben, wenn dem künstlerischen Anspruch Genüge getan würde. Frei nach dem Motto: Kunst und Geschmack in alle Gärten!