Die Gassen wurden von Ratten und Mäusen bevölkert und in den Schränken tummelten sich die Motten. Diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei. Moderne Kanalisation und Hygienevorschriften machen unsere Zivilisation beinahe ungezieferfrei.
Doch beinahe ist eben noch nicht ganz! Auch in unseren Tagen gibt es von Zeit zu Zeit Befall von Schädlingen. Auch bei Einhaltung aller Vorgaben zum Hygienekonzept in modernen Wohnungen oder öffentlichen Einrichtungen gibt es keinen absoluten Schutz vor Schädlingen.
Mäuse beispielsweise sind äußerst anpassungsfähig. In der kalten Jahreszeit kann es durchaus sein, dass die Kleinnager ins Haus gelangen. In Altbauten ist das Problem typisch: Mauerdurchbrüche für Kabel, unverputzte Wände oder seit Jahrzehnten bestehende, weit verzweigte Gangsysteme im losen Mauerwerk. Ganze Generationen von Mäusen haben so schon unbemerkt überlebt. Mäuse gehören aber nicht ins Haus, sie fressen Nahrungsmittel und übertragen Krankheiten. Der Hausherr sollte sie schleunigst loswerden. Bei massenhafter Vermehrung kann nur noch ein Profi helfen. Die Schädlingsbekämpfung Regensburg ist ein bewährter Helfer gegen solche Kleinnager.
Nicht weniger schön ist der Befall von Kakerlaken. Die schleppt der eine oder andere mit dem Einkaufsbeutel in seine Wohnung. Unbemerkt verkriecht sich der Schädling sofort und gründet im Dunkel von Rohren, Ritzen und Zwischenwänden eine Kolonie. Diese vermehrt sich bei günstigen Bedingungen derart, dass ganze Wohntrakte befallen werden. Da hilft kein Hausmittel mehr. Hier muss der professionelle Schädlingsbekämpfer oder Kammerjäger ran.
Kaum spürbar ist die stete Arbeit der winzigen Nagelkäfer. Deren Larven, die Holzwürmer, höhlen tragende Balken, Dielen und ganze Möbeleinrichtungen aus. Dabei merkt der Hauseigentümer kaum etwas. Erst wenn unter Balken oder Schränken kleinen Häufchen aus Holzmehl liegen. Dann wird es Zeit, zu retten, was zu retten ist. Kleinere Teile können im Backofen oder der Sauna erwärmt werden, bei Dachbalken geht das kaum. Chemische Substrate sollten aber vom Fachmann angewandt werden, diese sind auch für Menschen nicht unschädlich und müssen unter Schutzvorkehrungen aufgebracht werden.
Es juckt etwas auf dem Rücken? Mehrere Einstiche hintereinander? Das ist eine sogenannte Wanzenstraße. Ein weiteres untrügliches Zeichen sind kleine Blutflecken und schwarze Pünktchen: der Wanzenkot. Bei gründlicher Untersuchung des Bettlakens finden sich fast unsichtbare Reste von Wanzenhäuten. Die Sache ist klar: Hier schlafen ungebetene Gäste mit, die sich des Nachts an der Bar bedienen! Wie kommen diese Schadinsekten in die eigene Wohnung, die sauber und ordentlich ist?
Nicht selten sind sie unbemerkte Mitbringsel aus dem Urlaub. Die Koffer bieten gute Versteckmöglichkeiten. Von da aus gelangen sie unmittelbar in die heimische Schlafstatt. Auch vom Garten aus reisen diese Insekten schnell und komfortabel an. Was hilft hier? Hausmittel oder die Tiere aufspüren und zerquetschen? Keine Chance! Hier hilft nur einer, das ist der Profi. Schädlingsbekämpfer Frankfurt ist der Kammerjäger, der die Plage bekämpfen kann.
Ähnlich ergeht es einem mit dem Floh. Dieser Winzling kann zu allem Übel fast einen Meter weit springen und überträgt Krankheiten. Die Puppen können in Dielenritzen Jahre überleben und erwachen, wenn sie eine Bewegung vernehmen. Es gibt ein wirksames Gegenmittel, ein Spray aus Chrysanthemen gewonnen. Wer jedoch sichergehen will, kontaktiere einen Profi.
Donnerstag, 08 Juli 2021 13:37
Ungeziefer im Haus bekämpfen
In früheren Zeiten war es normal, dass im Bett Wanzen und auf den Köpfen Läuse brüteten.