An der Seite des Gastgebers und Moderators José Carreras werden erneut Nina Eichinger und SAT.1-Frühstücksmoderator Matthias Killing durch Deutschlands emotionalste Gala führen. Bei den News ist Marlene Lufen aktiv und als Außenreporter Peter Hardenacke. An den Spenden-Telefonen sitzen unter anderem Dieter Bach, Kristina Bach, Armin Bittner, Veronica Ferres, Ronja Forcher, Martin Gruber, Dieter Hallervorden, Marianne und Michael Hartl, Mareile Höppner, Alexander Hold, Ferdinand Hofer, Patrick Lindner, Tim Lobinger, Alexander Mazza, Christina Obergföll, Bernhard Paul, Lukas Rieger, Miss Germany Anahita Rehbein, Nina Ruge, Inge und Matthias Steiner, Elmar Wepper und Barbara Wussow.
LEA wurde bereits mit 15 Jahren über YouTube bekannt und konnte ihre Karriere weiter fortschreiben. Ihr Song "Leiser" hat sich zur deutschen Radio-Hymne entwickelt und wurde knapp 33 Millionen Mal auf Spotify gestreamt, ihre im Juni veröffentlichte Ode an die Freundschaft "Zu Dir" wurde mehr als 10,2 Millionen Mal auf YouTube geklickt und erst kürzlich hat sie mit "Immer wenn wir uns sehn" ihren ersten Titeltrack zum Kinofilm "Das schönste Mädchen der Welt" beigesteuert. Auch ihr kürzlich erschienenes zweites Album "Zwischen meinen Zeilen" ist mit Platz 6 in den Charts ein Mega-Erfolg.
LEA: "In ,Zu Dir' erzähle ich, wie wichtig es ist, jemanden zu haben, der einem auch in schlechten Zeiten beisteht. Vor Leukämie oder einer anderen lebensbedrohlichen Krankheit ist niemand gefeit. Wir müssen deshalb alle zusammenstehen, um gemeinsam für die Betroffenen und deren Familien zu kämpfen. Ich freue mich sehr, Teil aller zu sein, die das von José Carreras ausgegebene Ziel mit der Stiftung eint: "Leukämie muss heilbar werden. Immer und bei jedem."
Dr. Gabriele Kröner, Geschäftsführender Vorstand der José Carreras Leukämie-Stiftung: "Mit der José Carreras Gala und vielen weiteren Benefiz-Aktionen hat die José Carreras Leukämie-Stiftung in über zwei Jahrzehnten bislang mehr als 220 Millionen Euro an Spenden generiert. Wir konnten damit bereits über 1.200 Forschungs-, Struktur- und Sozialprojekte unterstützen. Ein derzeitiger Forschungsschwerpunkt ist eine Multi- Center-Studie zum Thema Graft-versus-Host-Erkrankung, an der sich zahlreiche renommierte deutsche Transplantationszentren in internationalem Verbund beteiligen. Ziel ist es, nach einer Stammzelltransplantation das Risiko von schweren bis tödlichen Nebenwirkungen zu minimieren."