Ob lange Spaziergänge, kleine Kurzurlaube und Städtetrips oder eine Wanderung durch den städtischen Wald: Die Möglichkeiten sind vielseitig und machen jeden Hund glücklich.
Darauf bei Ausflügen und hohen Temperaturen achten!
Wenn der nächste Ausflug mit dem Vierbeiner geplant wird, ist es wichtig, auch auf die Bedürfnisse des Tieres zu achten. Gerade bei hohen Temperaturen kämpfen auch Hunde mit der Hitze und sollten in jedem Fall abgelenkt werden. Solche Ablenkungen können wie folgt aussehen:
- Im Schatten schlafe
- Hundeei
- Ausflüge an Seen oder Flüssen zum Abkühl
- Genug Trinkwasser für den Hun
- Beschäftigungen wie Spielen und Jagen in kühlen Rä
- Keine gemeinsamen Sportaktivitäten wie Joggen oder Fahrradfahren bei hohen Temperaturen
Um mit dem Hund dennoch einen Fahrradausflug machen zu können, eignet sich ein XXL Fahrradanhänger für Hunde, der einfach an das Rad geschnallt wird und den Hund vor Überhitzung schützt. Solche Fahrradanhänger für Hunde sind in verschiedenen Größen erhältlich. Es passen auch zwei kleine Hunde hinein, um sich mehrere Anhänger zu sparen.
Die besten Aktivitäten mit dem Hund
Damit sich der Hund rundum wohl fühlt und er mit der Sommerhitze zurechtkommt, eignen sich verschiedene Ausflüge besonders gut. Verständlicherweise möchte man im Sommer möglichst jeden Tag an der frischen, warmen Sommerluft unterwegs sein. Dies lässt sich sehr gut mit der Gassirunde des Hundes verbinden.
1. Ruhige, lange Spaziergänge
Möglichst nicht zur Mittagszeit spazieren gehen, wenn die Sonne den Zenit erreicht hat. Ideal sind die Morgenstunden oder während der Dämmerung, da besonders Morgentau den Hund erfrischt. Der Spaziergang sollte an Orten mit wenig direkter Sonneneinstrahlung entlangführen. Ob Wald, Park oder die Schattenseite eines Hügels.
2. Ausflüge an Seen
Besonders im Sommer sind Ausflüge mit dem Hund an Seen, ans Meer oder an Flüsse sehr beliebt. Wichtig ist, sich vorher gut zu informieren, wo Hunde erlaubt sind, damit Besitzer und Hunde gemeinsam baden gehen können. Für die Autofahrt ist es hilfreich, wenn die Heckscheibe getönt ist und somit vor Sonneneinstrahlung schützt. Zum Spielen im Wasser eignet sich ein einfacher Stock oder Ball. Wichtig: Nicht jeder Hund ist von Wasser begeistert und sollte ans Baden gewöhnt werden.
3. Garten
Hunde sind bereits mit kleinen, einfachen Dingen zufrieden. Ob ein Planschbecken, ein Gartenschlauch oder eine Gartendusche. Hunde spielen gerne mit Wassertropfen, fangen diese und kühlen sich gleichzeitig ab. Wichtig ist, dass der Hund dennoch einen schattigen Rückzugsort hat, falls er eine Pause vom Spielen benötigt.
4. Denksport
Adrenalin und überschüssige Energie müssen nicht durch körperliche Aktivitäten abgebaut werden. Auch Denkaufgaben verbrennen viel Energie, ohne dass sich das Tier körperlich beschäftigen muss. Dafür einfach eine Mahlzeit an schattigen Orten im Garten verstecken, die der Hund dann erschnüffeln muss. Hier werden Sinne und Denkapparat gestärkt und gefordert.
5. Regelmäßig Auszeiten und Pausen einlegen
Es ist wichtig, auf die körperlichen Signale des Hundes zu achten. Wird er langsam schwach, weil ihm zu heiß ist oder er Durst hat, sollte eine Pause eingelegt werden. Hunde brauchen die Möglichkeit, sich zum Beispiel an einem schattigen Ort zu entspannen und wieder zu Kräften zu kommen. Hundebesitzer können die Pause mit einem leckeren Hundeeis verschönern.