Dienstag, 21 Juli 2020 12:52

In Köln ist man nach der Dienstreise nie alleine

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"Drink doch ene met...", der bekannte Songtext von den Bläck Fööss umfasst die Mentalität der Kölner in einem Satz. Die Kulturhauptstadt ist mit rund 1,1 Millionen Einwohnern die größte Stadt am Rhein und zugleich eine Großstadt mit Herz und Historie.

In der ehemaligen Hauptstadt Colonia der römischen Provinz Germania Inferior begegnet man auf Schritt und Tritt dem reichen, vielfältigen geschichtlichen Erbe der Stadt. Die rheinische Leichtigkeit der Kölner macht es dem Geschäftsreisenden am Feierabend leicht auch ohne Kölner Escort, Gesellschaft bei einem angenehmen Tagesausklang am Rhein zu finden.

 

Dom, Schokolade und Heinzelmännchen

Auch kulturell hat Köln viel zu bieten, schließlich beherbergt die Rheinmetropole hunderte von Galerien, über 30 Museen von Weltrang und zahlreiche beeindruckende Gebäude. Angefangen beim imposanten Kölner Dom, der in Verlängerung der Hohenzollernbrücke das Stadtbild in alle Himmelsrichtungen prägt, über das Römisch-Germanische Museum bis zum Schokoladenmuseum am Rheinufer und dem Heinzelmännchenbrunnen, einem malerischen Kleinod im Stadtbild. Köln ist sehenswert: Ein Bummel durch die historische Altstadt mit ihren farbenfrohen Gebäuden und entlang der Rheinpromenade ist ein entspannter Auftakt zu einem netten Abend in Köln. Eine Vielzahl von interessanten Sehenswürdigkeiten wartet darauf, entdeckt zu werden.

Kölsch - erfrischend rheinische Bierkultur

Bummeln macht durstig, Zeit für ein Kölsch. Überall in der Stadt finden sich rustikale bis moderne Kneipen und Bars, in denen das helle, obergärige Vollbier im traditionellen, schlanken 0,2l-Kölschglas ausgeschenkt wird. In der Altstadt tummeln sich Einheimische und Touristen in den Bierhallen, Restaurants und Bars, die rheinisches Flair versprühen, mit "Köbes" (die rheinische Bezeichnung für den Kellner) und "Halven Hahn" (ein im Rheinland sehr beliebtes, kleines Gericht zum Bier mit Roggenbrötchen, Gouda, Senf, Zwiebeln oder Gurke). Für den größeren Hunger bieten Brau- und Wirtshäuser traditionelle Hausmannskost wie Himmel un Ääd, Rheinischer Sauerbraten, oder Dicke Bohnen mit Speck.

Bunte Vielfalt - unterwegs im Belgischen Viertel

Gemessen an der Kneipen- und Restaurantdichte, ist das Belgische Viertel das ideale Stadtquartier für Geschäftsreisende mit wenig Zeit. Zahlreiche einfallsreiche Boutiquen, Ateliers und Galerien machen auch einen kurzen Bummel zum Erlebnis. Eine wirklich kultige Bar ist die "Scheinbar" in der Brüsseler Straße, mit roter Theke, roten Sitzecken und roter Blasentapete. Die "Barracuda Bar" ist eine beliebte "Mini-Bar" am Stadtgarten. "Zum Goldenen Schuss" in der Antwerpener Straße ist Anlaufstelle für fußballbegeisterte Kneipengänger. Im Restaurant "Limbourg" genießt man mediterrane Küche im Innenhof eines denkmalgeschützten Hauses. Wer argentinische Steaks von Kölns größtem, offenen Holzkohlegrill bevorzugt, sollte das "Colina Steakhaus" in der Flandrischen Straße besuchen.

Ehrenfeld ist Kult!

Der Stadtteil Ehrenfeld, 10 Minuten mit der Straßenbahn vom Zentrum entfernt, ist bekannt wegen seiner lebendigen Street-Art-Gemälde. Einige der besten Theater, Kunststudios, Cafés und Clubs der Stadt sind hier zu Hause. Passend zum Flair des "Veedels" gibt es hier im Bio-Restaurant "BUNTE BURGER" vegetarisches und veganes Schlemmen in Bio-Qualität. Burger mit klassischer Fleischeinlage bekommt man im "Karl Hermann's", einem beliebten Bar- und Burger-Restaurant in der Venloer Straße.

Buntes Treiben in der Kölner Südstadt

In der Kölner Südstadt trifft aufeinander, was Köln ausmacht. Echt kölsche "Jung und Mädche", junge Imis (Zugezogene), alteingesessene Metzgereien, türkische Gemüsehändler, Second Hand und Trödelmarkt, urkölsche Kneipen und historische Gebäude. Zur Karnevalszeit ist hier das Epizentrum der Jecken. Kulinarisch sind in der Südstadt alle Küchenrichtungen vertreten. Spanische Tapas serviert "El Allioli" in der Lothingerstraße. Außergewöhnlich: Das "Kabul" in der Elsaßstraße ist das einzige Restaurant in Köln mit scharfer, afghanischer Küche. Traditionell wird es wieder im urigen "Früh em Veedel" oder im "Mainzer Hof", einer typisch kölschen Eckkneipe mit deftiger Speisekarte.