Ein Urlaub in Italien wird schließlich nicht nur mit viel Gelassenheit und angenehmer Wärme in Verbindung gebracht, sondern ebenfalls mit den typischen Köstlichkeiten, wie beispielsweise den besonderen Spezialitäten von Andronaco.
Die Zutaten, die als typisch italienisch gelten, sorgen in jedem Fall dafür, dass jedes Gericht einen verführerischen mediterranen Geschmack aufweist, der auf der gesamten Welt hochgradig geschätzt wird. Welche Zutaten in der italienischen Küche dafür niemals fehlen dürfen, zeigt der folgende Beitrag.
Der Knoblauch
Zwar ist der Knoblauch nicht nur in der italienischen, sondern ebenfalls in der griechischen und der spanischen Küche heiß begehrt, allerdings kommt dem Gewürz in Bella Italia eine ganz besondere Rolle zu.
Beispielsweise bildet der Knoblauch so eine Hauptzutat des traditionellen Gerichtes Spaghetti aglio e olio. Eine ordentliche Portion Knoblauch darf dagegen jedoch auch in einem typisch italienischen Basilikum-Pesto niemals fehlen.
Das Olivenöl
Oliven in Form von Antipasti, blühende Olivenbäume an den Straßen und auf jedem Tisch eine Flasche Olivenöl – in der italienischen Kultur sind Oliven ebenso fest verankert, wie Wein oder Pizza.
In der Küche darf dabei besonders das gesunde und aromatische Öl der Oliven niemals fehlen, schließlich würde der Geschmack von Pasta, Pesto, Salat und Co. ohne dieses kaum so lecker ausfallen.
Die Steinpilze
Steinpilze wachsen im Norden Italiens und erfreuen sich in dieser Region einer besonders großen Beliebtheit.
Die aromatischen Pilze, die sich durch ihr festes Pilzfleisch auszeichnen, lassen sich ideal dünsten, braten oder auch überbacken. In Kombination mit Suppen, Fisch, Wild, Fleisch, Risotto oder Pasta schmecken sie besonders lecker.
Die Tomaten
Der Geschmack von Tomaten aus dem Süden lässt sich kaum mit dem der Tomaten, die hierzulande wachsen, vergleichen. Sie leuchten in einem intensiven Rot und begeistern durch ihre unübertrefflich aromatischen Nuancen.
Es ist so kaum verwunderlich, dass zahlreiche Gerichte der italienischen Küche auf den Tomaten basieren, wie beispielsweise ein fruchtiges Tomaten-Risotto, leckere Tomaten-Gnocchis oder die Tomatensauce auf der Pizza.
Der Rosmarin
Sofern es gewünscht wird, kann Rosmarin in der italienischen Küche durchaus in jeden Gang eingebracht werden. Beispielsweise schmeckt das Kraut im Risotto, auf einer frischen Focaccia oder in Fleischgerichten wirklich himmlisch.
Im Übrigen wird der lateinische Name des Rosmarins, „ros marinus“, mit „Tau des Meeres“ übersetzt. Dies bezieht sich mit Sicherheit auf die duftenden Kräuter, welche die Küsten des Mittelmeeres zieren.
Der Parmesan
Zu ein wenig mehr Parmesan auf dem Pastagericht sagt wohl kaum jemand nein. Allerdings gibt es im Bereich des Parmesans durchaus große Unterschiede, beispielsweise zwischen dem Grana Padano, dem herkömmlichen Hartkäse, und dem Parmigiano Reggiano, dem echten Parmesan.
Ist auf dem Parmesan im Supermarkt das rot-gelbe DOP-Siegel zu finden, zeigt dies an, dass der Käse in seiner Ursprungsregion nach den traditionellen Methoden hergestellt wurde.
Das Basilikum
Eine der beliebtesten Vorspeisen aus Italien zeigt die drei Farben der Nationalflagge: Mozzarella, Tomate und natürlich Basilikum.
Die italienische Küche könnte ohne das saftig grüne Basilikum kaum auskommen, schließlich stellt es eine wichtige Zutat in einigen der beliebtesten Rezepte überhaupt dar.