Tanzen als Hobby
Über das Parkett zu schweben, die Musik zu genießen und sie in Bewegung umzuwandeln, das allein ist eigentlich schon Grund genug. Wir alle kennen die Macht der Musik und wie uns der richtige Rhythmus bewegt. Warum sollte man das Ganze nicht mit den richtigen Schritten umsetzen?
Es geht auch viel direkter. Wer beim anderen Geschlecht einen guten Eindruck hinterlassen möchte, kann dies sehr gut mit einem Tanz. Dabei stellt man seinen Körper und sein Können zur Schau. Kommt man sich näher und tanzt man gemeinsam, dann entsteht eine einzigartige Atmosphäre zwischen beiden Tänzern, die leicht zu mehr führen kann.
Neben diesen offensichtlichen Vorteilen, gibt es auch einige Aspekte, die sich nicht sofort erschließen. So ist der richtige Tanz ein super Training. Mit der körperlichen Anstrengung verbindet man zugleich die Entspannung, die man durch die Musik erfährt. Dann dauert es nur Sekunden und der Stress der Arbeit gehört der Vergangenheit an.
Das Training als solches wirkt gleich mehrfach. So trainiert man die Muskeln und die Ausdauer. Dazu werden auch noch das Koordinationsvermögen und die Körperhaltung verbessert. All das geschieht, während man nicht einmal bemerkt, dass man hier trainiert.
Das Training hört aber nicht beim Körper auf. Es spricht auch das Gehirn an. So werden das Rhythmusgefühl und die Konzentrationsfähigkeit gestärkt. Zugleich verbessert sich auch die Gedächtnisleistung.
Damit erreicht das Tanzen als körperliches Training weit mehr als nur ein Bewegen des Körpers. Das Beste ist, dass es auch noch so viel Spaß macht, dass man sich dafür nicht einmal überwinden muss. Ohne Disziplin, als Freizeitgestaltung, verbessert man seine Gesundheit und Leistungsfähigkeit damit rundherum.
Tanzen als Beruf
Wer früh genug in das Tanzen einsteigt und genug Begeisterung mitbringt, kann damit auch seinen Lebensunterhalt verdienen. Anstatt also einfach nur einem Hobby nachzugehen, kann man dies auch gleich zu seiner Arbeit machen. Dann ist man sein Leben lang mit dem beschäftigt, was einem am meisten gefällt.
Berufe bieten sich in vielerlei Hinsicht an. So kann man einem Musicalensemble oder einer Balletttanzgruppe beitreten. Dann verdient man sein Geld mit professionellen Auftritten. Nebenher kann man sein Einkommen auch als Tanzlehrer oder sogar als Therapeut aufbessern.
Wenn die Begeisterung und der Einsatz stimmen, gelingt sogar der Sprung in das internationale Rampenlicht. Dann kommt man auch noch in der Welt herum, während man zugleich mit seinem Hobby sein Einkommen verdient.
Beginnt man in jungen Jahren, dann fängt man meistens mit einem Gehalt von 1000 Euro brutto an. Das klingt nicht nach viel, doch hier sollte man nicht vergessen, dass andere arbeiten und tanzen. Man selbst arbeitet, während man tanzt.
Darüber hinaus lässt sich mit der Zeit deutlich mehr verdienen. Das geht bis hin zu Gehältern von mehr als 4000 Euro brutto im Monat. Diese lassen sich mit Auftritten und Arbeiten nebenbei auch noch aufbessern. Wenn das jetzt dein Interesse geweckt hat, dann kannst du direkt in einer örtlichen Tanzschule mit deiner Ausbildung beginnen. Fang klein an und sieh, ob dich das Tanzen begeistern kann.
Mehr dazu: FKV Dance