Diese Gefühle treten aber nicht nur nach der Reinigung der eigenen vier Wände oder des Autos auf.
Auch sich selbst sollte man regelmäßig die nötige Aufmerksamkeit und Pflege zukommen lassen. Mit einem Peeling geht das besonders gut. Es ist hin und wieder notwendig, damit die Haut von alten Partikeln befreit wird und wieder atmen kann. Pflegeprodukte ziehen nach der Behandlung wieder besser ein und erzielen eine bessere Wirksamkeit. Aber worauf sollte man bei einem Peeling achten?
Wie oft kann ein Peeling durchgeführt werden?
Je nach Hauttyp gibt es dafür eine individuelle Antwort. Grundsätzlich sollte die Haut, egal ob im Gesicht, auf dem Kopf oder am Körper, nicht häufiger als zwei Mal in der Woche gepeelt werden. Sobald die Poren verstopft sind oder die Haut beginnt zu verhornen, ist der Zeitpunkt gekommen. Die Häufigkeit variiert von Mensch zu Mensch. Manche brauchen ein Peeling wöchentlich, andere vielleicht nur alle paar Wochen..
Peeling mit strapazierter Haut?
Ist die Haut gerötet und leider unter Juckreiz, ist vermutlich der Säureschutzmantel der Haut angegriffen. Werden bereits Peelings genutzt, sollte die Häufigkeit erstmal stark reduziert werden, bis sich die Haut erholt hat. Profis in Kosmetikstudios in Frankfurt sollten sich den Fall dann einmal anschauen und können Tipps zur weiteren Vorgehensweise und Pflege geben. Sind andere Hauterkrankungen bekannt, schlimme Akne oder temporäre Entzündungen, dann sollte vor dem nächsten Peeling ebenfalls der Rat eines Spezialisten herbeigezogen werden.
Das Kopfhautpeeling
Die Kopfhaut wird bei der Pflege gerne vergessen. Nur weil man die Haut durch die Haare nicht sieht, heißt es nicht, dass sie weniger Zuwendung benötigt. Da in ihr die Haarwurzeln verankert sind, ist sie für kräftiges und gesundes Haarwachstum verantwortlich. Da die Kopfhaut im Gegensatz zur restlichen Haut eher unempfindlich ist, sind auch die Peelings für diese Körperregion mit einer gröberen Körnung versehen.
Das Körperpeeling
Für den Körper gibt es sanftere und gröbere Peelings. Die sanfteren Produkte sind häufig auf Zuckerbasis, die gröberen auf Salzbasis. Um Kaffeesatz vor der Entsorgung noch eine zweite Chance zu geben, kann dieser mit etwas pflegendem Öl kombiniert zu einem einfachen und natürlichen Peeling werden. Grundsätzlich handelt es sich immer um mechanische Peelings, bei denen der Effekt durch die verschiedenen Schleifpartikel erzielt wird. Bei der Auswahl sollte auf einen möglichst hohen Anteil an natürlichen Inhaltsstoffen geachtet werden.
Das Gesichtspeeling
Neben den mechanischen Peelings werden für das Gesicht auch gern enzymatische Peelings verwendet. Die abgestorbenen Hautzellen werden durch die Enzyme schonender aus den Poren gelöst. Um der eigenen Haut die optimale Pflege zukommen zu lassen lohnt sich eine Vorherige Bestimmung des Hauttyps durch eine Hautspezialistin in Kosmetikstudios in Frankfurt. Trockene Haut benötigt eher ein sanftes Peeling, mit beruhigenden und Feuchtigkeit spendenden Zusätzen. Neigt die Haut eher zu Unreinheiten und ist ölig, dann sind antibakterielle Peelings eine bessere Wahl. Spezialisten können nach einer Untersuchung die passenden Produkte oder Inhaltsstoffe empfehlen.
Vorbereitung und anschließende Pflege
Vor dem Peeling muss die Haut gut gereinigt werden. Altes Make-Up ist mit einem sanften Make-Up-Entferner zu Beseitigen. Mit einem sanften Reinigungsöl wird zunächst grober Schmutz entfernt, anschließend sorgt Reinigungsgel für eine tiefere Säuberung. Jetzt ist die Haut bereit für das Peeling. Dieses hat die Poren von jeglichem Schmutz befreit und sie geöffnet. Eine schonende, hydratisierende Pflege tut der Haut jetzt besonders gut.